Ente gut, alles gut!

Du siehst ein Aquarell von Dodo Kresse, es stellt eine Ente dar, die ein Füßchen nach oben zieht. Pekingente, Aquarell 20 x 20 cm, Dodo Kresse für Creative Club Dodo

Was für eine Gute-Laune-Ente! 🙂

Der Ostersonntag schließt mit einem guten Ente, äh, Ende. Die Ente in Aquarell lässt sich recht einfach illustrieren. Zeichnet mit Bleistift vor und radiert nach dem Nachziehen der Outlines mit einem wasserfesten, permanten Fineliner die Bleistiftlinien weg.

So malst du die Ente in Aquarell:

Für das Kolorieren verwendest du am besten sehr gute Aquarellfarben und einen Pinsel mit Echthaar. Natürlich funktionieren Nylon-Pinseln auch recht gut, aber Echthaarpinsel sind in der Lage, viel mehr Wasser zu speichern, was dir beim Aquarell natürlich wichtig sein sollte. Daher lege dir immer ein Probepapier zurecht, damit du das Zuviel an Farbe oder Wasser leicht abstreifen kannst, bevor du auf dem Papier eine unangenehme Überraschung erlebst. Denn Aquarell verzeiht Fehler nicht so gerne.

In diesem Video siehst du das Anlegen der Coloration:

Und für alle, die heute ein bisschen gescheiter schlafen gehen wollen, als sie morgens aufgestanden sind, hier ein passender Texthappen aus dem internetzialen Lexikon:

Deutsche Pekingenten haben eine aufrechte Körperhaltung und einen eckigen Körper mit angezogenem Hinterteil. Diese Körperhaltung ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von anderen Entenarten. Die Aylesbury-Ente, die der Pekingente im Federkleid gleicht, trägt ihren Rücken parallel zum Boden. Das Gefieder der Pekingente ist weiß, der kurze Schnabel und die Füße sind gelb.

So, und nun gute Nacht & schlaft schön!

😉